Die AfD fordert deshalb eine nachhaltige Hilfe für Syrien durch finanzielle Unterstützung, die sofortige Aufhebung aller EU-Sanktionen gegen Syrien und die konsequente Rückführung syrischer Staatsbürger.
Nach der Befreiung Aleppos vom islamistischen Terror wird beim Wiederaufbau der Stadt dringend jede denkbare Hilfe benötigt.
„Die vor Ort noch verbliebene Bevölkerung kann diese enorme Aufbauarbeit unmöglich alleine bewältigen. Jede Hand wird benötigt, um dem syrischen Volk um Aleppo ein neues Zuhause zu schaffen. Insbesondere werden auch die vielen jungen Männer gebraucht, die derzeit bei uns leben. Sie können und müssen ihren Anteil am Wiederaufbau ihrer Heimat leisten,“ fordert Dr. Christina Baum, stellvertretende Vorsitzende des AfD Landesvorstandes von Baden-Württemberg.
Die Unterbringung und Versorgung dieser illegal eingereisten Syrer verschlingt in Deutschland Unsummen an Geld, insbesondere auch für die angeblich minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge, die oft weder unbegleitet noch minderjährig sind.
Mit einem Bruchteil des finanziellen Aufwandes, den Deutschland für die Unterbringung von Syrern aufbringen muss, kann vor Ort wirksame Hilfe geleistet werden. Dabei wird die gesamte Bevölkerung unterstützt, nicht nur diejenigen, die sich mit Hilfe von Schlepperbanden ins vermeintliche „Paradies“ Deutschland haben schaffen lassen.
„Die konsequente Rückführung von syrischen Staatsbürgern, verbunden mit finanzieller Hilfe zur Wiederherstellung der Infrastruktur, ist die wirtschaftlich beste Lösung für beide Länder, Syrien und Deutschland. Und sie ist auch aus ethischen Gründen geboten, da die jungen Menschen eine humanitäre Aufgabe in ihrer Heimat zu erfüllen haben.“, resümiert Baum.
Pressetext: LFA 4
Pressekontakt: Markus Frohnmaier, Pressesprecher des Landesverbandes
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