Fürbitte von linken, grünen und sonstigen Demokratiefeinden:
„Lass´ uns unsere tägliche Hetze gegen die AFD in der Schwäbischen Zeitung lesen!“
Der „Journalistengott“ der Schwäbischen Zeitung, Chefredakteur Dr. Hendrik Groth, ist nun wirklich redlich bemüht, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.
Allerdings gab es vor Tagen einen üblen Ausreißer in Richtung objektiver Berichterstattung und Kommentierung. Da schloss man sich bei der Schwäbischen Zeitung ganz schnell der allgemeinen (geheuchelten?) Empörung über das Attentat auf den Hamburger AFD-Bundestagsabgeordneten Magitz an.
Hier sinngemäß zitiert: Einseitige Pressekampagnen, die ein Klima des Hasses erzeugt haben, der nicht mal vor der Person eines Abgeordneten halt macht, seien ein bedenkliches Zeichen.
Bei diesem Kommentar habe ich mir gedacht: „Welche Scheinheiligkeit!“
Solche „Unfälle“ sollten bei der Schwäbischen Zeitung möglichst vermieden werden, gefährden sie doch den Ruf eines stramm links marschierenden Blattes, das zur Täuschung seiner Leser behauptet, der christlichen Kultur unseres Landes und den christlichen Werten verpflichtet zu sein. Sozusagen als Wiedergutmachung „berichtet“ die Schwäbische Zeitung am 17. Januar 2019 auf
Seite 3 ganzseitig gegen die AFD.
So heißt es im Artikel von Daniel Hadrys „Immer weiter nach rechts“ über die Buchvorstellung der Franziska Schreiber im Ravensburger Schwörsaal: „Schon der Titel klingt nach dem Bericht einer Eingeweihten, die nicht über die Strukturen einer Partei spricht, sondern empfindliche Interna einer kriminellen Vereinigung oder einer Sekte preisgibt.
Das betont auch Moderator Hendrik Groth, Chefredakteur der „Schwäbischen Zeitung“ zu Beginn des Gesprächs.“
Wir sollten uns bei Redakteur Daniel Hadrys bedanken, dass er als „Adlatus“ des großen Chefs hervorhebt, dass sich dieser auf gleicher Linie befindet: Schnell weg von einem anständigen, um politische Neutralität bemühten Journalismus hin zu einer bis ins Mark reichenden ideologischen Voreingenommenheit.
Damit tritt Herr Hadrys ungewollt in unsere Beweisführung ein!
Hans-Joachim Schodlok
Bad Wurzach
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