Stellungnahme der Kreis-AfD zur „Rathausfrage“ in Laupheim

Derzeit belegt die Stadt aufgrund Platzmangels Büroräume außerhalb des Rathauses. Bei einem Neubau kann die notwendige Bürofläche generiert und zudem ein barrierefreier Eingang hergestellt werden. Für einen Neubau würde man die Bezuschussung vom Land in Anspruch nehmen, was die Kosten reduziert.

Die Kreis-AfD setzt sich deshalb für einen Rathausneubau ein. Die Begründung liegt in den Mängeln der Bausubstanz des aktuellen Gebäudes, in dem sich das Rathaus aktuell befindet. Bei einer Sanierung können hohe unvorhergesehene Kosten entstehen und ein Neubau nur wenige Jahrzehnte in die Zukunft auf die Schultern einer anderen Generation verschoben werden. Die langfristigen Kosten sind bei einem Neubau geringer, als dies bei einer Sanierung der Fall wäre. Die Rathausfrage entscheidet auch über die Zukunft der Stadt. Ein Neubau lässt das Stadtbild in neuem Glanz erstrahlen, er steht für eine innovative, aufstrebende Stadt. Dieser stünde am Anfang des großen Projekts „Erneuerung der Innenstadt“. Des Weiteren wird vom aktuellen Stadtrat die Außenwirkung eines Neubaus unterschätzt bzw. nicht in Betracht gezogen. Dieser würde eine hervorragende Werbung für die Stadt Laupheim bedeuten, diese aufwerten und eventuell gewerbliche Investoren anlocken.

Weil sich der Stadtrat mit einer knappen Mehrheit von 14:12 Stimmen gegen den Neubau entschieden hat, setzt sich die AfD Biberach für einen Bürgerentscheid zum Thema „Rathausneubau“ in Laupheim ein. Die Stadt soll eine Informationsveranstaltung im Kulturhaus abhalten, bei der sich die Bürger vor einem möglichen Entscheid ein umfassendes Bild über die Sachlage machen können.

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